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Schröpfen am Pferd


Schröpfen am Pferd löst verspannte Muskeln und verklebte Faszien

Das Vakuum zieht die Blut- und Lymphgefässe zu einer Blockade. Das Pferd zeigt dies sofort (Haltung, Augen). An dieser Stelle schröpft man einige Minuten lang bis sich das Pferd entspannt. Die Schröpftherapie wird seit 3000 Jahren in allen Teilen der Welt angewandt. In der TCM sowie der indischen Medizin hat Schröpfen bis heute einen hohen Stellenwert. Hildegard von Bingen hat die Methode ebenfalls sehr geschätzt. Durch langjährige Erfahrung entwickelte Georg Kreuzberger 2017 ein perfektes Schröpfgerät für die Anwendung am Pferd. Cupping (Schröpfen) durchflutet das Gewebe mit Blut und Sauerstoff. Gleichzeitig werden Blockaden gelöst. Das Laktat (Milchsäure) kann zu Problemen führen, ebenso Verklebungen der Faszien und Muskelfasern. Hier hilft die Schröpftherapie.

Mittlerweile gibt es mehrere Fachartikel in Pferdefachzeitschriften zum Thema Schröpfen am Pferd. Die ersten Schröpfgeräte für Pferde sind nun auch in den USA und Südafrika angekommen.

Folgende Beschreibung ist von Alexandra Wolf, Schweiz:

Schröpftherapie

Jeder kennt sie – doch was ist genau die Schöpftherapie?

Nach Vorstellung der Jahrtausende alten Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) versteht man unter Leitbahn (oder auch Meridian) die Struktur, in der sich die körpereigene Energie, das qi, bewegt. Beim Schröpfen mit Schröpfgläsern wird ein Unterdruck/Vakuum erzeugt und die Gläser werden direkt auf die schmerzende verspannten Stellen gesetzt. Durch den Unterdruck wird die Haut in das Glas gezogen und so ein „release“ vom Gewebe ausgelöst. Durch den Sog weiten sich die Blutgefässe und die Durchblutung wird stark angeregt. Das fördert den Qi-Fluss und verhärtetes Hautgewebe und verspannte Muskeln werden gelöst. Schröpfen aktiviert die Selbstheilungskräfte und stärkt den ganzen Organismus.

Die Schröpftherapie kann unterstützend wirken bei: 

  • Behandlung von muskulären Verspannungen und Verhärtungen
  • Wirbelsäulenbeschwerden
  • rheumatische Beschwerden
  • Gelenkproblemen
  • postoperative Therapieunterstützung
  • Verdauungsstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit
  • Bronchialinfekte

Die möglichen Wirkungen sind vielfältig:

  • Lösung von Muskelverspannungen und -verhärtungen
  • Steigerung der Durchblutung
  • Verringerung von Schmerzen
  • Verbesserung des Lymphflusses, Entschlackung
  • Erhöhung der Sauerstoffversorgung von Haut, Unterhaut und Bindegewebe
  • Aktivierung der Stoffwechselleistung der Zellen
  • Stärkung des Immunsystems
  • Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Organismus
  • Aktivierung der Reflexzonen (Head´sche Zonen) zur Stimulierung innerer Organe
  • Harmonisierung des Nervensystems
  • Förderung des Abtransports von Giftstoffen über den Lymphfluss

Ich biete die Schöpftherapie gerne in Kombination zu einer Behandlung an um so Ihrem Pferd die grösstmöglichste Heilungschancen zu ermöglichen.

Ich freue mich darauf, Ihrem Pferd auf dem Genesungsweg, in der Rehabilitation und in der Gesundhaltung unterstützen und begleiten zu dürfen.  Ihre Alexandra Wolf


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