Schröpfen
Die Schröpftherapie, auch Cupping genannt, wird seit über 5000 Jahren in allen Erdteilen der Welt angewandt. Wurde die Methode früher noch mit klassischen Schröpfgläsern und Feuer ausgeführt, setzt man heutzutage gerne auf etwas mehr Technik: Mit dem Schröpfmaster Geräten hat man nicht nur spezielle Gläser. Die Vakuumstärke kann individuell eingestellt werden. Und man hat immer genügend Vakuum zur Verfügung. Der Unterdruck im Glas führt zu einer starken Durchblutung der Haut und des Unterfettgewebes. Die Mikrozirkulation der Blut-, Lymph- und Fasziensysteme wird aktiviert, wodurch man eine Entschlackung und Reinigung des Bindegewebes erreicht und verklebte Faszien und Muskeln löst.
Beim klassischen Schröpfen werden die Gläser auf bestimmte Stellen gesetzt. Zieht man die Gläser über den Körper, handelt es sich um eine Schröpfmassage. Eigens entwickelte Gläser für Gesicht, Hände, Gelenke, Narben und größere Hautflächen, ermöglichen bestmögliche Ergebnisse.
Das Fettgewebe kann mit ganzheitlicher Schröpfmassage reduziert werden. Durch das Vakuum werden Blut- und Lymphgefäße angesaugt. Fettzellen können aufbrechen und zur Ausscheidung gebracht werden. Es vergrößern sich auch die Zellzwischenräume, wodurch eine innere Reinigung eingeleitet wird. Diese Aufgabe übernehmen Lymphozyten, Leukozyten, das Immun- und Lymphsystem.
Wie bei jeder Therapie, fördert die volle Aufmerksamkeit des Therapeuten die beeindruckenden Resultate!
Hier nochmals die Original-Bilder von Tanja M. Vorher und nachher: