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Geschichte und Literatur





Die Schröpftherapie wird in China, Indien, Agypten und Griechenland seit tausenden von Jahren angewendet. Die ältesten Beweise fand man in Mesopotamien aus dem Jahr 3300 v.Christi. Schröpfen genießt in der Traditionell chinesischen Medizin (TCM) und in der aus Indien stammenden Ayuveda Medizin einen hohen Stellenwert. Die Schröpftherapie zählt zu den bedeutendsten biologisch entgiftenden und regulativen Heilverfahren in der Ganzheitsmedizin. Die Therapie kann auf ca. 5000 Jahre Erfahrung zurückgreifen. Die ältesten Aufzeichnungen wurde sind im alten China und vor 3000 Jahren in Mesopotamien beschrieben.  Hildegard von Bingen beschrieb  dieses heilbringende Verfahren. In den Schriften von Hippokrates, wird die Schröpftherapie ausführlich beschrieben.

Auch in der alten „Rus“ wurde Schröpfen zur Behandlung vieler Krankheiten verwendet. (Rus aus Skandinavien stammend und somit Wäringer sprich Wikinger. bzw. Slaven).

Damals verwendete man Hörner, Ton und Porzellan-Gefäße. Bambus Rohre waren ebenfalls dafür geeignet. Man erwärmte innen die Luft und durch die Abkühlung entsteht ein Sog. Ebenso waren die basischen Bäder eine besonders wichtige Tradition, um den Körper gesund, rein, ausdauernd und schön zu halten.

Literatur

  • Johann Abele: Schröpfkopfbehandlung, Theorie und Praxis. 8. Auflage. Karl F. Haug Verlag, Stuttgart 2007. ISBN 978-3-8304-7237-7
  • Ilkay Zihni Chirali: Schröpftherapie in der Chinesischen Medizin. 2. Auflage. Urban & Fischer Verlag, München 2002. ISBN 978-3-437-56251-8
  • Ulrich Abele, Erich W. Stiefvater: Aschner-Fibel, Die wirkungsvollsten konstitutionstherapeutischen Methoden nach Aschner. Karl F. Haug Verlag, Ulm/Donau 1964. S. 97-
  • „LICHT-Wellness“ von Monnica Hackl: Monnica Hackl erklärt das Wirkspektrum der zwölf Heilfarben und ihre vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. ISBN 3-485-01079-0

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